Agiles Lernen im Unternehmen Jörg Longmuß, Gabriele Korge, Agnes Bauer & Benjamin Höhne (Eds.) 2021
Dieses Open Access-Buch zeigt, dass Kompetenzentwicklung im Unternehmen so flexibel und innovativ sein kann, wie es die Arbeit oft schon ist. Der Ansatz „Agiles Lernen im Unternehmen“ wendet agile Methoden auf die betriebliche Weiterbildung an. Beschäftigte entwickeln neue Kompetenzen direkt im Arbeitsumfeld, die Herangehensweise ist dynamisch und kann im Verlauf des Lernens sich wandelnden Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden. Fachliche und methodische Begleiter unterstützen das Lernen und richten es am Bedarf des Unternehmens aus.
Das Buch stellt Agiles Lernen im Unternehmen umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Beobachtung der pädagogischen Qualität hinsichtlich der Förderlichkeit von exekutiven Funktionen und Selbstregulation in Kindertagesstätten Entwicklung und Messungen anhand eines standardisierten Beobachtungsinstrumentes Melanie Otto 2020
Die Fähigkeit sich gut im Griff zu haben, ist bedeutsam für den Lebensverlauf (u.a. Moffitt et al. 2011). Hiermit ist die Fähigkeit zur Selbstregulation angesprochen, die mit den sogenannten exekutiven Funktionen in Zusammenhang steht (u.a. Nigg 2016). Geeignete Maßnahmen können die Entwicklung unterstützen (Blair u. Raver 2014). Gerade im Kindergartenalter findet eine rasante Entwicklung dieser Fähigkeiten statt (u.a. Garon et al. 2008).
Mit einem auf die Förderung der exekutiven Funktionen/Selbstregulation ausgerichtetem Blick, wurde ein Beobachtungsinstrument für Kitas mit vorhandenem Wissen und Instrumentarien (u.a. Tietze et al. 2007) abgeglichen und erstellt. Erste Messungen wurden hiermit an verschiedenen Kita-Gruppen, die an einer Interventionsstudie teilnahmen vorgenommen und ausgewertet.
Psychische Gesundheit und Resilienzförderung im Kontext Schule. In D. R. K. e.V. (Ed.), Gesundheit und Bildungsgerechtigkeit – Impulse zur Resilienzförderung am Lern- und Lebensort Schule (pp. 16-203). Carmen Deffner 2020
Rund 43 % der Schüler*innen in Deutschland zwischen 10-18 Jahren sind oft bis sehr oft „gestresst“ (IFT Nord 2017). Auch Stress-Symptome scheinen zuzunehmen (Ravens-Sieberer/Klasen 2014). Seit der Ottawa-Charta der WHO (1986), die einen Paradigmenwechsel schulischer Gesundheitserziehung eingeläutet hat, haben Schulen (als Lern- & Lebensort) den Auftrag Gesundheitsförderung zu leisten. Das wirft die Frage auf: Wie kann der Lern- & Lebensort Schule eine gesunde psychische und physische Entwicklung von jungen Menschen fördern?
Die Expertise des DRK mit dem Titel „Gesundheit und Bildungsgerechtigkeit – Impulse zur Resilienzförderung am Lern- und Lebensort Schule“ greift diese Frage aus drei fachlichen Perspektiven auf: (A) aus einer biologischneurowissenschaftlichen Perspektive (Carmen Deffner), (B) einer diversityorientierten/diskriminierungs-kritischen Perspektive (Dr. Nkechi Madubuko) und (C) aus einer Körper & Bewegungs-/embodiment-orientierten Perspektive (Dr. Christina Breuer). Ziele der Expertise, die das DRK im Rahmen der Zusammenarbeit im Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit herausgibt, sind: (1) Antworten auf die oben aufgeworfene Frage finden, (2) Fach- und
Leitungskräften Kompetenzen und Impulse zur Resilienzförderung vermitteln, (3) Gesellschaftliche Benachteiligung abbauen, indem die Bedürfnisse von jungen Menschen wahrgenommen & durch Schule strukturell in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden.
Die Expertise wird hier kostenfrei zum Download angeboten.
Das Kind – Die Entwicklung zwischen drei und sechs Jahren Psychologie für Erzieherinnen Katrin Hille, Petra Evanschitzky, Agnes Bauer 2., durchgesehene Auflage, 2019
Die Ausbildung zur Erzieherin soll dazu befähigen, Kinder in einer bestimmten Lebensphase professionell zu begleiten und zu fördern. Dazu ist ein Wissen um die kindliche Entwicklung von hoher Bedeutung.
Dieses Buch ist der ideale Einstieg in die relevanten Themen der Entwicklung des Kindes im Alter von drei bis sechs Jahren. Es verschafft zukünftigen Erzieherinnen strukturiertes Wissen, auf das sie im weiteren Verlauf ihrer beruflichen Laufbahn aufbauen können.
Außerdem unterstützt es dabei, in Ansätzen wissenschaftliche Kompetenzen erlangen, Studien lesen und einordnen zu können und Evaluationsfähigkeiten zu entwickeln. Damit ermöglicht dieses Werk den Erzieherinnen, sich den in aktuellen Diskussionen auftauchenden »forschenden Habitus« anzueignen.
»Das Kind – Die Entwicklung zwischen drei und sechs Jahren« ist der perfekte Begleiter für die Ausbildung zur Erzieherin, der immer wieder einlädt, einen Bezug zum eigenen Erfahrungshorizont herzustellen.
Das Kind – Die Entwicklung in den ersten drei Jahren Psychologie für pädagogische Fachkräfte Katrin Hille, Petra Evanschitzky, Agnes Bauer 2., durchgesehene Auflage, 2019
Sie wollen Kinder unter drei Jahren professionell begleiten und fördern? Dann sollten Sie etwas über die kindliche Entwicklung wissen! Und zwar etwas, das Sie für Ihre Arbeit brauchen und das den Stand der Wissenschaften von heute wiedergibt. »Das Kind – Die Entwicklung in den ersten drei Jahren« ist kein Lehr-, sondern ein Verstehbuch. Es schafft den idealen Einstieg in die wesentlichen Themen der Entwicklung des Kindes in den ersten drei Jahren: praxisrelevant, wissenschaftlich aktuell und verständlich aufbereitet. Damit ist dieses Buch der perfekte Begleiter für die pädagogische Ausbildung.
Didaktik und Neurowissenschaften Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Petra A. Arndt, Michaela Sambanis 2017
Didaktik und Neurowissenschaften ist das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung mit Forschungsbeständen der Neurowissenschaften, Didaktik, Psychologie und Erziehungswissenschaft. Erkenntnisse, die für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen relevant sind, werden in verständlicher Sprache zugänglich gemacht und Knotenpunkte im Wissen geschaffen. In sog. „Praxisfenstern“ wird die Bedeutung der empirischen Befunde für den Unterricht diskutiert, Impulse für die Unterrichtsgestaltung werden entwickelt.
Die psychosoziale Schulanpassung von Kindern. Eine empirische Analyse des Verlaufs und der Einflussfaktoren in der Zeit des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule Nicole Sturmhöfel 2017
Der fachliche Diskurs zum Übergang vom Elementar- in den Primarbereich hat eine mehr als hundertjährige Geschichte. Seine Bedeutung für die kindliche Entwicklung wird bis heute konträr diskutiert. Trotz vielfältiger und langjähriger Bemühungen seitens der Praxis und der Forschung bleiben an verschiedenen Stellen bedeutsame Fragen offen. Insbesondere bestehen Wissensdefizite in Hinblick auf den längerfristigen Schulanpassungsprozess und in diesem Zusammenhang relevante Einflussfaktoren.
Vor diesem Hintergrund rückt diese Arbeit psychosoziale Anpassungs-prozesse (Wohlbefinden und soziale Beziehungen) in der Zeit des Schuleintritts und den ersten beiden Schuljahren in den Mittelpunkt. Dabei wird zwischen verschiedenen Anpassungstypen differenziert, die sich in der Bewältigung des Schuleintritts unterscheiden. Die Ergebnisse belegen eine multikausale Bedingtheit der psychosozialen Schulanpassung, bei der personalen Ressourcen des Kindes eine zentrale Bedeutung zukommt. Angesichts ihrer Einbettung in das baden-württembergische Modellprojekt “Bildungshaus 3 – 10” liefert die Arbeit zudem Hinweise zur Beantwortung der bisher vernachlässigten Frage, welche Auswirkungen Kooperations-maßnahmen und deren Intensität auf die Übergangsbewältigung von Kindern haben. Die Arbeit erweitert damit die bisher schmale Forschungslage zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und ermöglicht praxisrelevante Schlussfolgerungen.
Förderung exekutiver Funktionen durch Raumgestaltung Daniela Bauer, Wiebke F. Evers, Melanie Otto, Laura M. Walk
Damit Kinder die vielfältigen Spiel- und Handlungsmöglichkeiten in der Kita selbsttätig meistern können, ist neben einer professionellen Begleitung vor allem wichtig, dass Übungssituationen als bedeutsam, aber nicht überfordernd erlebt werden. Dabei spielt die räumliche Umgebung eine entscheidende Rolle. Im Buch werden verschiedene Raumaspekte und ihre Gestaltung in Hinblick auf die Förderung exekutiver Funktionen beleuchtet und mit vielen praktischen Beispielen verdeutlicht. Die Leser bekommen verschiedene Methoden an die Hand, die ihnen dabei helfen, die Räumlichkeiten ihrer Kita zu überprüfen und Ideen für Neu- und Umgestaltungen zu entwickeln.
Theoretische Grundlagen zu den exekutiven Funktionen
Raumgestaltung zur Förderung der exekutiven Funktionen inkl. Tipps zur optimalen Umgestaltung
Wenn dem JA kein ABER folgt Innovationen im Bildungswesen – wer will, sucht Wege. Katrin Hille, Carina Renold-Fuchs, Helmut Schreier, Andreas Müller 2016
Die heutigen Strukturen der Schulen stammen aus einer völlig anderen Zeit. Die Menschen waren anders. Die Bedingungen waren anders. Die Aufgaben waren anders. Der beschleunigte gesellschaftliche Wandel hat tiefe Spuren hinterlassen. Das ist offensichtlich – nicht nur beim vergleichenden Blick in alte, vergilbte Fotoalben. Bildungsinstitutionen sehen sich damit zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt. Und der Druck, sich stärker auf die sich verändernden Ansprüche einzustellen, nimmt zu. Nicht erst seit gestern. Doch: Wandel ist nicht gerade das, was das Bildungswesen vorrangig auszeichnet. Denn Wandel ist unbequem. Also werden hohe Mauern aufgeschichtet mit Gründen, weshalb dieses nicht geht. Und jenes auch nicht. Doch: Es gibt auch Gegenbeispiele. Menschen, die Wege suchen aus dem Jammertal. Menschen, die den Mut haben, sich ein Stück weit aus der kollektiven Geborgenheit des Systems und der Sicherheit schützender Gemeinschaft herauszutreten. Menschen, die Ja sagen. Ein Ja, dem nicht sogleich ein »Aber« folgt. Von solchen Menschen handelt dieses Buch.
Bildungshaus 3-10: Intensivkooperation und ihre Wirkung Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Petra A. Arndt, Kerstin H Kipp (Hrsg.) 2016
Das „Bildungshaus 3 – 10“ gilt als eines der innovativsten Bildungsprojekte der letzten Jahre: Dabei verzahnen Kindergärten und Grundschulen ihre Arbeit und bieten gemeinsame Bildungsangeboten für Kindergarten- und Grundschulkinder an. In diesem Buch sind die wichtigsten Erge nisse der wissenschaftlichen Begleitung zusammengestellt. Die AutorInnen zeigen auf, wie die Bildungsangebote gestaltet wurden und welcher Nutzen für Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Lehrkräfte entstanden ist.
Bildungshaus 3 -10: Bedingungen und Prozesse Entwicklung und Ergebnisse einer gegenstandsangemessenen Strategie begleitender qualitativer Forschung Constanze Koslowski, Petra A. Arndt 2016
Die Intensivkooperation zwischen Kindergarten und Grundschule im baden-württembergische Landesmodell „Bildungshaus 3 – 10“ stellt hohe Anforderungen an die beteiligten pädagogischen Fach- und Lehrkräfte. Die Kooperationsprozesse an 33 Bildungshausstandorten wurden begleitet, systematisch dokumentiert und analysiert. In dem vorliegenden Werk sind die Vorgehensweise bzgl. der Erarbeitung einer gegenstandangemessenen Dokumentation und qualitativen Analyse sowie die Ergebnisse derselben dargestellt.
Geschichten aus dem „Bildungshaus 3-10“ Gewinne für die pädagogische Praxis durch intensive Kooperation zwischen Schule und Kindergarten Constanze Koslowski 2015
DVD „Das Gehirn lernt immer. Hirnforschung und Schule” Neufassung 2013
„Unser Gehirn lernt immer – es tut sogar nichts lieber, sagt die Hirnforschung. Aber das glaubt natürlich keiner. Lernen gilt als saure Pflicht, öde und Nerv tötend. Nur wenn man es falsch macht, antwortet die Hirnforschung, und wenn man Lernen mit Pauken verwechselt.
Aber wie macht man es denn richtig – das Lernen? Das zeigt der Film “Das Gehirn lernt immer” des ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Was bedeuten die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Schule und für einen noch besseren Unterricht? In der Praxis zeigt sich, was wirkt und was nicht, welche Theorie taugt und welche nicht, welche Vorgänge wichtig sind in unserem Kopf und wie sie bei der Gestaltung von Lernprozessen berücksichtigt werden können. Erfolgreiches Lernen durch Vernetzung von Gehirnforschung und Schule – darum geht es in diesem 40 minütigen Film von Dr. Paul Schwarz.
In der Schule lange still sitzen, am Mittagstisch abwarten, bis alle aufgegessen haben, im gemeinsamen Spiel auf andere Rücksicht nehmen … Es gibt zahlreiche Beispiele für Alltagssituationen, in denen die exekutiven Funktionen gefordert sind. Manche Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter haben in diesen Situationen noch Schwierigkeiten. Durch eine gezielte Förderung der exekutiven Funktionen können sie in ihrer Entwicklung unterstützt werden. Im ersten, theoretischen Teil dieses Buches werden das Konzept der exekutiven Funktionen sowie allgemeine Möglichkeiten zur Förderung beschrieben. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind verständlich dargestellt und durch vielfältige Praxisbeispiele veranschaulicht. Im zweiten, praktischen Teil werden 33 bewährte Kinderspiele vorgestellt, die sich besonders für die Förderung der exekutiven Funktionen eignen. Durch einfache Regeländerungen können die exekutiven Funktionen noch gezielter gefördert werden. Die Spiele sind für kleine und große Gruppen geeignet und mit geringem Materialeinsatz durchführbar.
Kiefer, M., Hofmann, C., & Arndt, P. A. (2022). Embodied Concepts: Basic Mechanisms and Their Implications for Learning and Memory. In S. L. Macrine & J. M. B. Fugate (Eds.), Movement Matters: How Embodied Cognition Informs Teaching and Learning (pp. 25-38): MIT Press. Doi: https://doi.org/10.7551/mitpress/13593.003.0006
Jungclaus, J. (2021). Worauf kommt es an? Qualitätssicherung im agilen Lernen. In J. Longmuss, G. Korge, A. Bauer, & B. Höhne (Eds.), Agiles Lernen im Unternehmen (pp. 111-118). Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62013-7_12
Jungclaus, J., Arndt, P. A., & Bauer, A. (2021). Begleitung will gelernt sein – ein Qualifizierungskonzept für die Rolle der methodischen Begleitung. In J. Longmuss, G. Korge, A. Bauer, & B. Höhne (Eds.), Agiles Lernen im Unternehmen (pp. 119-126). Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62013-7_13
Jungclaus, J., & Hocquel, M. (2021). Agiles Lernen – weltweit vernetzt. In J. Longmuss, G. Korge, A. Bauer, & B. Höhne (Eds.), Agiles Lernen im Unternehmen (pp. 23-31). Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62013-7_3
Korge, G., & Jungclaus, J. (2021). Agile Lernprojekte systematisch vor- und nachbereiten. In J. Longmuss, G. Korge, A. Bauer, & B. Höhne (Eds.), Agiles Lernen im Unternehmen (pp. 99-109). Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg. URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62013-7_11
Arndt, P. (2020). Potenziale und Herausforderungen multidirektionalen Transfers zwischen Neurowissenschaften, Bildungsforschung, Schule und Politik. In H. Böttger & M. Sambanis (Eds.), Focus on Evidence III. Fremdsprachendidaktik trifft Neurowissenschaften (pp. 17-36): Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG.
Hauber, M., & Zander, A. (2020). Spielen macht Schule – spielend zum Lernerfolg. In V. Mehringer & W. Waburg (Eds.), Spielzeug, Spiele und Spielen. Springer VS, Wiesbaden.
Mayer, C., Wallner, S., Budde-Spengler, N., Kiefer, M., & Arndt, P. (2020). The influence of the writing instrument (pencil, tablet stylus or keyboard) on reading and writing performance at the letter and word level of kindergarten children. . In C. Dobel, C. Giesen, L. Grigutsch, J. M. Kaufmann, G. Kovács, F. Meissner, K. Rothermund, & S. R. Schweinberger (Eds.), TeaP 2020. Abstracts of the 62nd Conference of Experimental Psychologists (pp. 306). München: Pabst Science Publishers.
Sturmhöfel, N. (2020). Das Modellprojekt „Bildungshaus 3 – 10“: Hintergründe, Umsetzung und Auswirkungen einer Bildungsinnovation in Baden-Württemberg. In S. Pohlmann-Rother, U. Franz & S. Lange (Hrsg.), Kooperation von KiTa und Grundschule: Einblicke in die Forschung – Perspektiven für die Praxis. (2. aktualisierte und erw. Aufl.). Köln: Wolters Kluwer.
Deffner, C. (2019). Psychische Gesundheit und Resilienzförderung im Kontext Schule. In D. R. K. e.V. (Ed.), Gesundheit und Bildungsgerechtigkeit – Impulse zur Resilienzförderung am Lern- und Lebensort Schule (pp. 16-203). Berlin: Deutsches Rotes Kreuz e.V. Die Expertise wird hier kostenfrei zum Download angeboten.
Sturmhöfel, N., & Arndt, P. (2019). Anforderungen und Auswirkungen der Kooperation im „Bildungshaus 3 – 10“ auf pädagogische Fach- und Lehrkräfte. In C. Donie, F. Foerster, M. Obermayr, A. Deckwerth, G. Kammermeyer, G. Lenske, et. al. (Eds.), Grundschulpädagogik zwischen Wissenschaft und Transfer (Vol. Jahrbuch Grundschulforschung, 23 pp. 332-335). Wiesbaden: VS Verlag.
Žoldošová, K., Bieliková, M., Chocholoušková, Z., Kéhar, O., …, Hille, K., Arndt, P., Hauber, M. Braunert, S. (2019). Naturwissenschaftliche Bildung. Interaktive Forschung für Schülerinnen und Schüler in der Grundschule. Methodische Materialien für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe. Bratislava: Dr. Josef Raabe Slovensko, s. r. o. Slowakai. PDF.
Arndt, P. A. (2018). Schreiben mit der Hand: Wichtiger Beitrag zum Schriftspracherwerb oder veraltete Kulturtechnik? In H. Böttger & M. Sambanis (Eds.), Focus on Evidence II: Netzwerke zwischen Fremdsprachendidaktik und Neurowissenschaften (pp. 55-69): Narr Francke Attempto Verlag.
Deffner, C. (2018). Exekutive Funktionen – ein Spiel fürs Leben. In I. Schenker (Ed.), Didaktik in Kindertageseinrichtungen. Eine systemisch-konstruktivistische Perspektive (pp. 81-103). Weinheim Basel: Beltz Juventa.
Sturmhöfel, N. (2018). (Rechtliche) Relevanz von Bildungsplänen für den Elementarbereich am Beispiel der Medienerziehung. In U. Lorentz (Ed.), Das große Handbuch Recht in der Kita (pp. 99-120): Carl Link Verlag.
Hille, K., & Walk, L. (2017). Schnelle Beine für kluge Köpfe. In G. Brägger, H. Hundeloh, N. Posse & H. Städtler (Eds.), Bewegung und Lernen. Konzept und Praxis Bewegter Schulen (pp. 80-87): Beltz GmbH.
Hille, K. (2017). Embodiment: Lernen braucht Hand und Fuß. In G. Brägger, H. Hundeloh, N. Posse & H. Städtler (Eds.), Bewegung und Lernen. Konzept und Praxis Bewegter Schulen (pp. 87-96): Beltz GmbH.
Arndt, P. A., & Kipp, K. H. (Eds.). (2016). Bildungshaus 3-10: Intensivkooperation und ihre Wirkung. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung. Leverkusen: Barbara Budrich
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